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Zu jeder Tages- und Nachtzeit fliesend kaltes und warmes Wasser zu haben ist hierzulande längst Standard und damit beinahe zu einer Selbstverständlichkeit geworden.
Nicht so in Afrika.
Oft müssen mehrere hundert Meter bis zur nächsten Wasserquelle (einem See, Fluss oder Brunnen) zurückgelegt werden um an das unschätzbare Gut zu gelangen. In der Regel werden diese schweren Lasten von den Frauen und Kindern getragen, welche diese in ihren Behältern, geschickt auf dem Kopf balancierend, mühevoll an Ort und Stelle bringen.
Besonders triste ist die Situation, wenn in einem Krankenhaus, in dem doch ein höchstmögliches Maß an Hygiene und Sauberkeit eine Grundvoraussetzung darstellt, eine unzureichende Wasserversorgung gegeben ist.
Dieser Situation hat sich Herr , Techniker des Landeskrankenhauses Feldkirch , angenommen und gemeinsam mit dem ehemaligen Auslandsdiener Herrn , welcher sich während seiner Einsatzzeit mit den technischen Belangen des Krankenhauses in Ngaoubela auseinandergesetzt hat, für wesentliche Verbesserungen gesorgt.
Unterstützt wurden diese Vorhaben durch zusätzliche Fach- und Hilfskräfte aus Vorarlberg. Die Finanzierung erfolgte durch großzügige Geld- und Materialspenden.
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