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Krankenhaus
Krankenhaus in Ngaoubela
 
Leben in Kamerun - Impressionen PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dr. med. Margit Breuss   
die Straße nach Ngaoubela
 ... das ist die Strasse nach Ngaoubela … 

 … man soll da lieber drüber fliegen als durchfahren, steht im Reiseführer. Weil es da nicht viel mehr gebe als ein paar Nomaden und die Pisten holprig und schwierig zu befahren seien. Gemeint ist das Adamaoua-Plateau im Norden Kameruns. Niemandsland.Hier liegt Ngaoubela, ein kleines Dorf mit einer Moschee, einer Kirche, einem Markt, einer Bar, einem Fußballplatz, einem winzigen Geschäft und einem gar nicht winzigen Spital.

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Krankenhaus in "Ngaoubela" PDF Drucken E-Mail
Ngaoubela, ein kleines Dorf jedoch von großer Bedeutung, denn hier befindet sich ein relativ gut funktionierendes Spital, das „Hôpital Protestant Ngaoubela“. Ein Krankenhaus unter der Trägerschaft der kamerunischen evangelischen Kirche (EELC – Oeuvre de Santé der Eglise Evangelique Eingangsschild des KrankenhausesLutherienne de Cameroun). Dieser Krankenhausträger betreut noch zwei weitere Spitäler und 15 Ambulatorien.
Das Krankenhaus in Ngaoubela war einst eine im Jahre 1947 von norwegischen Missionaren gegründete Leprastation. Die hierher abgeschobenen Aussätzigen wurden in diesen Häusern versorgt.
Im Laufe der Jahre hat sich der Schwerpunkt immer mehr zu einem regulären Krankenhaus hin verlagert. Seit 2003 hat es, als eines der wenigen privaten Spitäler in Kamerun, den Status eines Distriktkrankenhauses.
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Dr. med. Elisabeth Neier / Ärztin in Kamerun PDF Drucken E-Mail
Dr. Elisabeth Neier, geboren am 08.03.1953 in Dornbirn / Vorarlberg, hat ihre erste berufliche Laufbahn als Volksschullehrerin begonnen. Doch nur kurz hat Dr. med. Elisabeth Neiersie diese Tätigkeit ausgeübt, denn bald schon wurden die Weichenstellungen ihres Lebens in neue Bahnen gelenkt.
 
Mit 22 Jahren begann sie in Innsbruck das Medizinstudium und promovierte am 19.06.1982 zum Dr. med. univ.. Die anschließende Turnusausbildung zur Ärztin der Allgemeinmedizin absolvierte sie in den Jahren 1982 bis 1988 im Landeskrankenhaus in Feldkirch, Rankweil und in der Mehrerau. Ihr „Jus pracitcandi“ wurde ihr am 11.04.1988 verliehen. Eine tropenmedizinische Ausbildung am Tropeninstitut in Basel festigte in ihr den Entschluss für einen Einsatz in der Dritten Welt. 
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